Beiträge von Gentleman

    In Südfrankreich sind Tankstellen rar, und wenn man Alpenpässe fährt, vielleicht auch mehrere hintereinander, dann ist es schon nicht ganz unwichtig zu wissen wann man tanken muss, wie viel Reserve man noch hat, und ab wann "Panik" berechtigt ist und wann nicht. Gerade wenn man das Auto "artgerecht" bewegt, ist der Tank dann doch relativ klein ausgelegt und man muss dementsprechend oft zum Zapfhahn.


    Grundsätzlich stimme ich dir zu, dass man einfach bei entsprechender Restreichweite tanken sollte. Gerade im Winter ist es wichtig etwas mehr Sprit dabei zu haben, falls mal eine Autobahn gesperrt wird und man dort im Stau steht (wobei ich eh selten Autobahn fahre).


    Ansonsten steht es hier natürlich jedem Forennutzer frei Doktorarbeiten zu schreiben und sich inhaltlich mit dem gefragten Fahrzeug auseinanderzusetzen. Letztendlich ist auch ein Forum nicht nur für den sinnvollen Informationsaustausch vorhanden, sondern auch "Hobby". :) Wenn du meinst es sei verschwendete Lebenszeit, steht es dir natürlich frei die Beiträge nicht zu lesen und lieber mit dem Spider die nächste Tankstelle anzusteuern.

    Ich glaube es wurde falsch verstanden was ich meine. Ein Handwerksbetrieb würde die Anlage aufmachen, gangbar machen, zuschweißen, fertig. Vertragswerkstätten (übrigens auch die anderer Hersteller) können/wollen das nicht aus verschiedensten Gründen. Das hat mit der viel propagierten Nachhaltigkeit überhaupt nix zu tun.

    Unglaublich, dass viele Vertragswerkstätten die komplette Anlage tauschen wollen, nur weil da mal eine Schraube festgegammelt ist. Aber das deckt sich leider auch mit meinen Erfahrungen.

    Auch sehr rar heute. Wittbräucker Straße, Dortmund. Weißer Fiat 124er vor mir. Ich fuhr im schwarzen Abarth Spider hinterher. Leider kein direkter Augenkontakt möglich um zu grüßen. Es war auch einfach zu dunkel und ich wollte keine Lichtzeichen geben aus Angst falsch verstanden zu werden.

    Da ist doch keine treibstoffkühlung verbaut?! So wie die Sauce aus dem Tankstutzen rausgeblubbert kam, glaube ich nicht daran, dass es bedeutend abkühlt bis es am Motor ist.

    Es wird danach eh zerstäubt und eingespritzt. Aber bestimmt geht Leistung verloren weil ein Teil davon verdampft. :/

    Gentleman ja diese Erkenntnis besorgte mir auch ein wenig Kopfschmerzen. Denn viele Benzin Additive verfliegen ab 30Grad Plus. Ich hab jetzt ne schürzen Lüftung. Ob es was beingt ? Keine Ahnung^^

    Denke mal die Additive werden im Normalbetrieb /Alltagsverkehr weiterhin zur Geltung kommen. Wenn mal eine etwas intensivere Nutzung des Fahrzeugs unter Extrembedingungen erfolgt, sollte das dem Ganzen nicht so schaden. Ein gewisser Verschleiß unter solchen Bedingungen ist ja normal.

    Also, mach dir da keinen Stress.


    Keine Ahnung ob die Multiair-Einheit auch durch den Treibstoff gekühlt werden soll. Manche Autos machen das so. Dann ist das natürlich nicht gerade förderlich wenn das Benzin im Tank den Siedepunkt überschritten hat. Aber die Wassertemperaturanzeige war wie angetackert. Wie verlässlich das ist kann ich aber nicht sagen. Andere Werte sind mir auch unbekannt und möchte ich lieber nicht wissen. :P

    Bei ungünstigen Bedingungen kann die Abgasanlage der Hauptauslöser sein. Hier war mal jemand bei dem das Benzin gekocht hat….

    Das war bei mir nach intensiven, sehr fixen, mehrstündigen Alpenfahrten bei 30 Grad+Lufttemperaturen. Aber die Stoßstangen waren in Ordnung. :) Meiner ist auch schwarz, steht aber nach Möglichkeit nicht in der prallen Sonne.