Lackqualität

  • @GarchingS54,
    wann ich meine Finger beim schreiben im Forum still halte musst du bitte schon mir überlassen.Du magst etwas von Felgen und Fahrwerkseinstellung verstehen aber ansonsten ist dein Geschreibsel auch viel blablabla....mehr aber nicht.
    Im übrigen Du mich auch..... :D


    Natürlich bist du und Smoedi die einzigen welche Ihr Fahrzeug regelmässig polieren oder diese Arbeiten ausführen lassen......verstehe. :whistling:


    Wenn sich Smoedi Verdacht erhärten sollte das der Lack sehr dünn von Mazda aufgetragen wird dann ist ebend Vorsicht geboten bei der mechanischen Bearbeitung des Lackes mit Pflegemitteln.Auch eine Lackschichtmessung ändert nichts an dieser Tatsache.


    Ein Fachmann zu welchen du ja hin und wieder dein Fahrzeug bringst weiss das und erkennt das auch ohne Messgerät.
    Nochmal wie sich das bei der weissen Dreischichtlackierung verhält kann ich mit Bestimmtheit nicht sagen, aber bei meinem Fahrzeug sowohl auch anderen Fahrzeugen welche ich in Augenschein nehmen konnte ist der Klarlack satt aufgetragen wurden.
    Ein dünner Klarlack gibt niemals solch eine Farbtiefe wieder wie es bei den meisten 124er der Fall ist.
    Nach Jahrelangen Lackpflegearbeitenarbeiten an Kundenfahrzeugen erkenne ich schon die Qualität des Lackes des jeweiligen Fahrzeuges beim betrachten, da brauche ich kein Messgerät.
    Schon beim Einsatz eines leichten Poliermittel zeigt sich was der lack verträgt und was man lieber sein lassen sollte.


    Nochmals zu meiner Zweichschichtalckierung, hatte am Kotflügel einen 12cm langen Kratzer, war so tief das er mit dem Fingernagel tastbar war. Mittels Finesse und Poliermaschine konnte der Kratzer aus dem Klarlack zu 90% entfernt werden . tiefer wollte ich nicht an einem Neufahrzeug gehen, mit Fusso versiegelt und nun fast nicht mehr sichtbar. So dünn wie in den Medien beschrieben kann die aufgetragene Lackschicht nicht sein.


    @'Smoedi
    der Vorführwagen meines Händler Dreisschicht weiss steht seit 12 Monaten Tag und Nacht im Freien und wurde schon sehr viel durch die Bürstenwaschanlage gejagt. Hatte das Fahrzeug zur lackaufbereitung kürzlich bei mir, nur ein leichtes Polliermittel und Hartwachs genügte um den lack wie neu erstrahlen zu lassen.
    Wenn auch die lackschicht nach üblichen Vorgaben zu dünn aufgetragen wurde von Mazda( kann ich auch nicht mit Bestimmtheit sagen), so hat der Lack doch einiges an Nehmerqualität und nur dass zählt. Wie sich diese Farbe allerdings verhält bei Beseitigung eines tiefen Kratzer im lack kann ich mangels Erfahrung nicht sagen.Denke aber das der Klarlack sich nicht unterscheidet zur Zweischichtlackierung.

  • Es scheint, vor allem Euch beiden, echt schwer zu fallen, einfach mal nicht zu antworten, wenn man keine Ahnung oder keine Antwort hat :D Man braucht da auch nicht jedes mal nen Roman schreiben... Viel labern, nichts meinen, das fällt mir dazu ein...


    Ich will einfach nur wissen, ob Jemand den Lack bei 2-3 Fahrzeugen auch unabhängig voneinander, gemessen hat und sich die Schichtstärke, die ich in den Raum geworfen habe, bestätigt.


    Was für Kratzer, wie oft ein Spider durch die Waschanlage gefahren wurde oder ob die eine Schicht weglassen ist mir echt (fast) Latte!


    Der weisse Dreischicht-Lack ist schon sehr verzeihend, weil man darauf kaum Kratzer oder ähnliches sieht, daher auch deine "erfolgreiche" Aufbereitung mit den einfachen Mitteln. Ging mir letztes Jahr ähnlich. Ist man jedoch Perfektionist und sieht in bestimmten Lichtern doch noch Swirls, will man auch diese weg bekommen oder einfach weil man ab und zu eine neue Keramik-Versiegelung auftragen/testen möchte. Die alte muss ja erstmal wieder runter.


    Wenn ich da mit einer Menzerna HC400 und einem Microfaser-Pad poliere, geht schon mal einiges an Lack flöten. Ich mache das übrigens selber und habe keinen Aufbereiter der mir den Lack evtl misst, sonst wurde ich nicht fragen :S

  • Der 124er bzw. Mazda Lack hat „Nehmerqualität“?


    Ein typischer VAG Lack ist „hart“ und steckt was weg.
    Beim Spider ist er hingegen super weich und es reichen feine Körnungen aus.


    Du bist übrigens der selbe Fußhupenterrier wie der Berliner Aggrokollege, Blackline62. Statt einfach mal ein paar Fakten zu bringen, versuchst du MIR mit so Fakten und Beispiel freien Gepose in die Wade zu beißen.
    Wenn du mir was zu sagen hast, dann tu es bitte auf Augenhöhe und nicht mit so ermüdendem und inhaltslosem Gebläffe.


    Und klar, du als „Profi“ erkennst natürlich mit freiem Auge die Schichtdicken DER EINZELLNEN SCHICHTEN und brauchst kein Messgerät. Erst recht nicht an Kanten und Sicken.. wird schon gleich sein. :thumbdown:


    Unglaublich wie mit aller Gewalt versucht wird, am Thema vorbei zu kommen.

  • ch muss bei der Aufbereitung/Poliervorgang/Defektkorrektur höllisch aufpassen, wie oft und womit ich das ausführe. Wenn der Lack tatsächlich nur halb so dünn ist wie bei anderen Herstellern, hab ich wenig Spielraum. Was weg ist, ist weg

    das ist richtig.....dazu braucht es aber doch kein Messgerät, man sieht bei einer Defektkorektur wie tief der Schaden ist und ob man es durch poliieren eventuel in den Griff bekommt oder nicht.......Erfahrungswerte.
    Ansonsten gilt doch egal wie dick der Lack aufgetragen wurde vom Hersteller so wenig wie möglich polieren... Schon bei den ersten Arbeitsgängen zeigt sich doch die Qualität des vorliegenden lackes und daraus ergibt sich die weitere Vorgehensweise.
    Natürlich ist es sehr hilfreich wenn man weiss das der jeweilige Hersteller die lackschicht nicht besonders satt aufgetragen hat....gebe ich dir recht.


    Aber in der Regel kann ich das sehen und erfühlen... ;)

  • Dann fahr doch einfach zum Händler, Aufbereiter, Lackierer und lass doch einfach messen wie dick dein Lack aufgetragen ist. Dann hast du Gewissheit genau auf deinem Wagen.
    So und jetzt vertragen wir uns hoffentlich wieder alle. ;)

  • das ist richtig.....dazu braucht es aber doch kein Messgerät, man sieht bei einer Defektkorektur wie tief der Schaden ist und ob man es durch poliieren eventuel in den Griff bekommt oder nicht.......Erfahrungswerte.Ansonsten gilt doch egal wie dick der Lack aufgetragen wurde vom Hersteller so wenig wie möglich polieren... Schon bei den ersten Arbeitsgängen zeigt sich doch die Qualität des vorliegenden lackes und daraus ergibt sich die weitere Vorgehensweise.
    Natürlich ist es sehr hilfreich wenn man weiss das der jeweilige Hersteller die lackschicht nicht besonders satt aufgetragen hat....gebe ich dir recht.


    Aber in der Regel kann ich das sehen und erfühlen... ;)

    8|


    Da spricht ein wahrer Profi...

  • Dann fahr doch einfach zum Händler, Aufbereiter, Lackierer und lass doch einfach messen wie dick dein Lack aufgetragen ist. Dann hast du Gewissheit genau auf deinem Wagen.
    So und jetzt vertragen wir uns hoffentlich wieder alle. ;)

    Glorreiche Idee, ich dachte bloß... ähm, nein, ich habe den Fehler gemacht, erstmal hier zu Fragen, ob jemand eigene Erfahrungsberichte oder welche von Aufbereitern/Lackierern hat... X/