Beiträge von Insulaner

    Heute die 1 Jahres/15.000 km Inspektion machen lassen. Öl hab ich selbst geliefert.
    146,17 € inkl. MwSt.

    Moin,


    Meine Werke in Neckarsteinach nimmt 75€ / Stunde Fiat und 80€ (85€?) / Stunde jeweils plus 19% MwSt. also ~ 89€ bzw. 95€/101€ brutto
    Laut gleicher Werke dauert 1. Inspektion 1,05 Stunden Plus 0,25 Stunde Ölwechsel also 1,30 Stunden = 1Std.20.
    Die Werte sieht man auf meinem Auftrag hier auf Seite 13.


    Das würde macht dann ~ 1,30 × 89,25 = 116€ reine Arbeitskosten machen. Beim Abarth wäre man mit ~ 132€ reiner Arbeitskosten dabei.
    Das mal zur Orientierung, offenbar sehr günstig die Jungs


    Hatte mich vorher ( leider?) bei anderen Autohäusern in/um Mannheim und Frankfurter Raum umgehört. Und auch an Posts hier orientiert. Und da waren ja ganz andere Zahlen im Raum. Darum dann das Inspektionspaket 150.000km/5J für 3.200€ abgeschlossen.


    Grüße
    L.

    DankeDanke, hab den Freundlichen jetzt mal angemailt, mal sehe wann die Reaktion erfolgt. Die tun in Sachen Inet gerne mal so als leben die hinterm Mars..


    Edith: Mail hat funktioniert, gestern Abend kam die Rückmeldung, das ich die Stopfen am 15.11. abholen kann.... ist doch ein Guter... :D

    moin,


    dann hast Du jetzt auch die Artikelnummer für die Dinger?
    Andere Werkstätten/Freundlichen tun sich nämlich schwerer damit.
    Das Posten der Artikelnummer wäre extrem hilfreich.


    Grüße
    L.

    Moin,


    meine Inspektionswerke hatte es auch nicht geschafft den Schlüssel zu entfernen. Sie meinte bei Rückgabe, ich könne es selbst machen, nachdem der Wagen einige Zeit (30-60 Minuten) oder einige Kilometer (20-30) gelaufen wäre.


    War natürlich alles gelinde gesagt "Blödsinn" und brachte nichts.
    Als ich wegen Winterreifen wieder dort war, haben sie es nach bestimmt 15 Minuten trial and error hinbekommen.
    Wie genau weiß ich aber nicht, da ich nicht direkt dabei stehen wollte/konnte.
    Aber die Flucherei konnte ich von der Werkstatt bis in den Kundenraum hören :D


    Grüße
    L.

    Moin,


    Über Preise etc habe ich auch nix gesagt.
    Auch nicht, ob Preise vom wem auch immer dem entsprechen, was der Kunde für das bezahlte bekommt.


    Ich habe nur ganz allgemein dargelegt, woher "Qualitätsunterschiede" zwischen Unternehmen A und Unternehmen B kommen bzw unter anderem kommen könn(t)en, obwohl doch beide Unternehmen Teile xyz von einem Zulieferer bekommen. Und womöglich handelt es sich beim Zulieferer um einen "Markenhersteller".
    Trotzdem hat bei diesem halt Unternehmen A Qualität Sorte 1 bestellt und Unternehmen B Sorte 3.
    Oder aber sogar hat zwar Unternehmen B auch die teure Sorte 1 bestellt, ist aber zu doof, faul, geizig oder alles zusammen auch dauerhaft zu prüfen, ob überhaupt auch Sorte 1 geliefert wird.


    Meine persönliche Meinung, reines Empfinden ist, dass hier der "italienische Schlendrian" sitzt.


    Extremes vereinfachtes Beispiel:
    Man glaubt z.B. Qualität einer Brembobremse für die Alfa Giulia gekauft zu haben, aber die bei Brembo feixen sich einen, dass bei FCA niemand kontrolliert, während bei Daimler jede Scheibe einzeln nachgemessen wird (was natürlich etwas kostet) und ist die Scheibe schlecht, wird retourniert oder es gibt sogar Strafzahlung.
    Bei Alfa findet dafür der Endkunde nach zähen Bemühungen heraus, dass er eine schlechte Scheibe bekommen hat...und dann ist es ein geringer Trost, dass die Alfa Scheibe im Zweifel "nur" 250€ kostet, und die beim Daimler 260€. (Wenn die beim Stern überhaupt teurer ist!) Für die 10€ Ersparnis hat der Endkunde jede Menge Ärger und Lauferei und wechselt...zum Stern....


    Grüße
    L.

    Off Topic:

    Es kommt immer auf den Hersteller der Karosserieteile an.
    Es gibt einige die sind so gut wie gar nicht verpackt, da hast du Glück wenn die Teile unbeschädigt ankommen.
    Andere Hersteller arbeiten dort vorbildlich und verpacken sehr gründlich.
    Immer bedenken, Fiat baut die Teile zu einem Auto zusammen, die Teile werden von anderen Firmen hergestellt und deshalb hat das überhaupt nichts mit FIAT zu tun.

    Moin,


    Es ist /wäre aber die Sache des Teilempfängers mit dem Lieferanten:


    Details und Qualität des Versands 1. Zu vereinbaren und 2. die Einhaltung der vereinbarten Standards zu überwachen.


    Das gilt generell und grundsätzlich auch für die gesamte Qualität und deren Überwachung für Produkte, Teile etc. an sich.
    Der eine vereinbart eben eine Ausfallquote von 1 zu 100 Teilen, der andere 1 zu 1.000 etc.
    Der eine prüft die Ware/Teile (genauer) vor Annahme und weiterer Verteilung/Einbau/Verkauf, der andere lässt es halt bleiben oder guckt nicht so genau.
    Der eine macht Stichproben von 1 von 100, der andere von 1 zu 10.000.
    Der eine definiert 1mm Toleranz der andere 5mm


    Der eine definiert eben strengere Qualitätskriterien als der andere oder definiert härtere Konventionalstrafen, Umtauschregeln etc als der andere.


    Da sind eben einige genauer als andere.


    Wo Fiat da steht kann/muss jeder für sich selbst bewerten


    Für mich= meine Meinung gilt:
    FIAT (mit all den Marken) ist allgemein wesentlich besser als sein Ruf
    Aber
    Ist trotzdem zum Teil sehr weit entfernt von Mitwettvewebern


    Also in Schulnoten eine 3- anstatt der 5 die der Stammtisch vergibt, aber eben auch nicht besser.


    Grüße
    L.

    Moin,



    Die OZ Ultraleggera 7×17 im Retail wiegen knapp unter 7kg, je nach Quelle hab ich da 6,8kg - 6,9kg gefunden.


    Ob es Unterschiede beim Gewicht zwischen ET37 und ET42 gibt, weiss ich nicht. Die ET42 scheinen keine ABE für den Abarth bzw Spider mit der Brembo zu haben.


    Ich habe mir die Original OZ Ultraleggera auch als Winterreifen gegönnt.
    Mit Original meine ich die 17×7 mit ET45 die Serie bei meinem Abarth GT sind.
    Diese Felgen haben eine geringere Tragkraft (340kg ) als die Retail Felgen (540kg).
    Im Century21 Forum schreiben die Jungs, das die OEM ultraleggera nochmal ein 3/4 Pfund ( US Pfund 451g) seien.
    Ob das stimmt kann ich nicht sagen, da ich keine Chance hatte, die nackte Felge zu wiegen.
    Mein Komplettrad inkl. RDKS und mit 205/45 Michelin Alpin A6 wog aber nur ~ 15,2kg. Daher steht für mich persönlich fest, dass die Ultraleggera unter 7kg wiegt und die OEM Ultraleggera für den GT tatsächlich nochmal etwas leichter zu sein scheint, also irgendwas zw. 6,6kg und 6,8kg.


    Und nun das Beste:
    Ich habe beim offiziellen Fiat/Abarth Händler "nur" 257,00Euro inklusive MwSt. pro Stück gezahlt.


    Grüße
    L.

    Moin,


    Das mit der unglücklichen Skalierung, zum einen in 30er Schritten zum anderen die Ablesbarkeit, kommt von der grosspurigen Idee, dass beim Abarth der Tacho bis 270km/h gehen müsse.
    In der Praxis gibt es dafür allerdings keinen Grund, denn:
    1. Ist der Tacho doch recht genau Die Zeiten von 10% und mehr Tachovorlauf sind vorbei
    2. Kommt der Abarth auch nicht wirklich in diese Gesxhwindigkeitsregionen. Da wäre die Skala bis 240 wahrscheinlich ausreichend gewesen.


    Alternativ für ein "besseres Ergebnis" im Sinne 20er Skalierung und Ablesbarkeit hätte man den Tacho bzw die Steuerung/Übersetzung des Zeigers selbst anpassen müssen, dann wäre die 270 nicht auf 9 Uhr sondern ca. Auf 5 Uhr. Dann würde eine 20er Skalierung passen.


    Fazit:
    Für mich etwas unglücklich umgesetzt (die 270 sind auch etwas proll) aber wirklich kein Beinbruch.
    Die Geschwindigkeit kann man ja trotzdem gut ( nach 2 Minuten Eingewöhnung) ablesen.
    Entweder eine Zeigerbreite ( kompletter Zeiger nicht nur weiße Linie) unterhalb von 60 dann fährt man 50 oder eine Zeigerbreite über 60 dann fährt man 70.
    Eine Breite über 90 fährt man 100, etc.


    Ok. In der Schweiz kann es ja schon mal nur 2-3 km/h ankommen. Für Schweizer Abarthisti ist es also heikler.


    Grüße
    L.

    Moin,


    @blackisbeautiful
    1. Mein Mitgefühl zu dem Theater
    2. Viel Erfolg
    3. Verständnisfrage: was ist eine Fiat Werkstatt die nicht markengebunden ist?
    War es nun eine " Fiat Werkstatt "(=Fiathändler mit Werkstatt oder zumindest Fiat Service Partner) Zitat:
    "...die Fiat-Werkstatt (kein markengebundener Fachhändler) ..."
    oder nicht?


    Grüße
    L.

    ....Aber es ist die Feuchtigkeit über Nacht je nach Wetterlage....

    Moin,


    Was führt Dich zu dieser Vermutung?


    Demnach müssten Deine Scheiben von Innen beschlagen sein, BEVOR Du morgens einsteigst.
    Sollte das so sein, hast Du definitiv Feuchtigkeit im Auto, sei es durch Eintrag, "undichtes Dach" oder verstopfte Abflüsse am Verdeckkasten oder in den Türen.


    Ich vermute aber, dass dem nicht so ist.
    Beim Spider beschlagen die Scheiben extrem schnell durch den Fahrer/während der Fahrt.
    Unter anderem weil:
    - Der Innenraum extrem klein ist, somit die Luft durch die Atemfeuchte viel schneller gesättigt ist als bei größeren Fahrzeugen. Extrem wird es schon, wenn man zu zweit drin sitzt. Bei feuchter Luft (oder kalter) ist sind die Scheiben ohne Lüftung innerhalb 30 Sekunden komplett zu...
    - Kaum zu glauben aber wahr, bei geschlossenem Verdeck ist meiner Meinung nach die "Zwangsentlüftung" schlechter als bei Normalen Autos. Die feuchte Atemluft geht schlechter raus.
    - die Klima hat keinen Beschlagssensor, welchen aber viele andere Klimaautomatik Fahrzeuge haben, bei denen greift die Automatik (mehr oder weniger gut) ein um das Beschlagen zu verhindern.
    - Da der eigentliche Fahrzweck ja offen fahren ist, hat man beim Spider die Lüftung häufiger aus oder nicht auf "Scheibe" gestellt und auch den Klimakompressor hat man in der Regel eher aus.
    In "normalen" Autos hat man dagegen eher die Klimaautomatik eher auf Dauer an, ist also dort dran gewöhnt. Im Spider ist es aber anders und schon schneller Beschlag an den Scheibchen.


    Grüße
    L.