irgendwie reden wir aneinander vorbei. Es geht nicht darum ob der Händler was dafür kann, sondern darum, dass er dem Käufer vermittelt alles zu tun um seinen Teil des Vertrages zu erfüllen. Was hat er beispielsweise unternommen den fehlenden Scheinwerfer und die Navikarte über andere Quellen zu beziehen. Hat er versucht den Vorgang bei Mopar zu beschleunigen. Wie gesagt, der Käufer kann ggf. auch nichts dafür, wenn ihm die Bank plötzlich nicht mehr den vollen Kaufpreis als Kredit gewährt oder das angesparte Geld wegen unvorhergesehener anderer Kosten plötzlich nicht mehr ausreicht.
Ich will die Diskussion aber auch nicht ins unendliche ziehen. Man kann da sicher unterschiedlicher Auffassung sein. Das akzeptiere ich
Beiträge von Dackel
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Wer ohne Sünde ist werfe den ersten Stein! So lange der Anwalt weg für Dich der richtige ist und du ruhig schläfst ist alles gut. Mein Weg ist ein ander.
den Weg zum Anwalt geht der Kunde doch nicht aus Jux sondern weil er sich nicht mehr anders zu helfen weiß und offensichtlich kein Vertrauen mehr in die Ausagen des Händlers hat. Ich bin absolut bei Dir, dass man bei Fehlern die passieren erst mal höflich aufeinander zugeht. Dazu gehört aber auch, dass der Händler aufzeigt sich um die Sache zu kümmern und Vertrauen schafft.
Weiter oben wurde gesagt, Verkäufer und Käufer sind Vertragapartner. Stimmt! Inhalt des Vertrages ist die Zahlung eines vereinbarten Kaufpreises gegen Lieferung eines mangelfreien Autos mit bestimmter Ausstattung. Die Höhe des Kaufpreises ist unbeachtlich. Beide Parteien haben sich ja darüber geeinigt.
Der Käufer hat mit der Zahlung des Preises seinen Teil des Vertrages vollständig erfüllt. Der Verkäufer im vorliegenden Fall aber nicht. Jetzt wird von Dir Verständnis für den Verkäufer gefordert. Er kann ja nichts dafür, dass die Navikarte und die Nebellampe fehlt sowie die Motorkontrolleuchte einen Fehler anzeigt.
Stelle es Dir mal umgekehrt vor. Der Käufer sagt, ich kann anstelle der vereinbarten 20.000 € zunächst nur 18.000 € bezahlen. Tut mit leid aber die Bank gibt mir gerade nicht mehr. Nicht meine Schuld. Ich versuche aber den Rest aufzutreiben.
Glaubst Du der Händler hätte Verständnis und würde sagen, na ja schau mal, ob Du das Geld auftreiben kannst und bring es dann gelegentlich vorbei.
Umgekehrt soll es aber akzepziert werden ohne sich zu beschweren. -
eine richtig schöne Arbeit. Toll gemacht

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ich finde da macht ihr es euch etwas zu einfach. Ob man gleich mit Anwalt drohen muss sei dahingestellt. Hier muss man aber sehen, dass die Motorkontrolleuchte ja nicht das Einzige war. Fehlende Nebelleuchte, fehlende Navikarte. So liefert man keinen Neuwagen aus. Da kümmert man sich als ordentliches Autohaus vorher drum. Dann nach wenigen 100 km die Kontrolleuchte mit der Folge ab in die Werkstatt. Letztendlich die Aussage: Wir haben den Fehler nicht gefunden. Hallo gehts noch. Da erwarte ich ich detaillierte Angaben wie es weiter geht. Ggf. einen Ersatzwagen. Aber den Kunden so im Ungewissen stehen lassen geht gar nicht. Da wäre mir auch die Hutschnur geplatzt. Und ja der Preisverfall beim Spider ist erheblich. Aber das rechtfertigt doch nicht ansatzweise eine solche Schlamperei beim Verkäufer.
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will ja nicht meckern, aber ist der nicht falschrum montiert. Der "Bügel" gehört m.E. vor die Heckscheibe.
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wenn bei meinen Fahrzeugen (bislang nicht beim Spider) mal die Anzeige gesponnen hat habe ich einfach mal für 15 Min. die Batterie abgeklemmt. Danach wurde alle Systheme neu gestartet und der Fehler war weg.
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Bin jetzt kein Fachmann für so etwas. Die losen und trockenen Reste würde ich absaugen. Ggf. haftende Reste abbürsten und gleichzeitig saugen. Am schluss feucht abwischen. Nötigenfall mit viel Wasser abspritzen. Nicht vergessen, Staubsaugerbeutel wechseln.
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Ein befreundeter Lackierer hat mir erzählt, dass nichts schwieriger ist also roter Uni-Lack. Ich habe gefragt wie es zu Farbunterschieden käme. Er meinte, dass Lacke mit der Zeit ausbleichen. Am Anfang mehr, später weniger. Wenn ich nun frisches rot im heute gleichen Farbton auf ein bereits 5 Jahre altes Auto sprühe, dann sieht man recht schnell einen Unterschied...
Genau das ist die Kunst. Ein versierter Lackierer mischt den Ausgangslack so ab, dass er dem "gealterten" entspricht. Dann passt auch die Optik
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ein guter Lackierer bekommt das heute hin. Gerade bei Metalliclacken bedarf es fast immer einer sog. Beilackierung. D.h. die Übergänge zu nicht beschädigten Teilen werden auslaufend mit lackiert. Danach poliert. Wenn das richtig gemacht ist, sieht man hinterher nichts mehr. Leider können dss nicht alle. Ich sehe immer wieder mal Fahrzeuge, bei denen eine Tür auffallende Farbunterschiede zum Rest der Karosserie aufweist. Da wurde dann offensichtlich einfach die Tür nach Farbcode lackiert. So was würde ich nie abnehmen.
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Innenausstattung ist schon mal fertig... die Tage kommt dann die Lackierung der Karosserie dran.. da hab ich ne Spraydose vom originalen Lack bestellt.
Für die Innenausstattung einen Buntlack in RAL 8001.. der trifft gut den originalen Farbton
Super, danke für die RAL Nr.. Hast Du die Farbe direkt auf die Plastikteile gepinselt oder irgendeine Grundierung oder ähnliches benutzt?