Das sollte Mazda bzw. Fiat zu denken geben und wäre der Unterlegscheiben-Lösung in jedem Fall vorzuziehen, gäbe es diese Covers als Nachrüstsatz!
Ja genau - sehr unflexibel von den Herstellern. Wie gesagt habe ich das Ganze im Griff, aber nur mit Aussteigen und Drücken. Wäre schon man könnte es auch gefahrlos vom Sitz aus öffnen! - Der Heißluft-Tipp klingt interessant, wäre mir aber zu gefährlich
Da muß ich leider widersprechen. Es gibt entsprechende Fotos im MX5-ND Forum, wo die Verkleidungen der Überrollbügel nach dem Dremeln mit schwarzem Pianolack (Farbe der MX5-ND Covers) nachlackiert wurden und wie neu aussahen.
Obwohl mein Dach bei beschriebener Öffnungsweise nicht anliegt, würde ich gerne einen Blick auf besagte Bilder werfen. Könntest Du einen entsprechenden Link posten (keine Lust selber zu suchen )? Danke.
kein Vergleich zu meinem etwas geschärften 289er aus 1968 der gerade in meiner HAWK AC Cobra mit 980 kg Leergewicht seinen Dienst tut.
Wow
Wir weichen zwar hier mittlerweile vom Thema ab, aber was solls. Wie ich oben geschrieben habe blieb zuletzt als Alternative der Lotus Exige (genau nach der Philosophie des Herrn Chapman gebaut). Ich bin immer noch verliebt in diese Bombe, aber dann hat doch die Vernunft dem Bauch etwas rein gefunkt. Und das war gut so ! Allein die Kosten und dann ist die Alltagstauglichkeit trotz Zweitwagen schlicht nicht vorhanden. Eine längere Urlaubsreise, die doch im Abarth wunderbar geht, wäre wohl nur mit Begleitfahrzeug möglich. - Der kann halt eigentlich nur Rennstrecke und Kurztrips.
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Und wie Du richtig schreibst: Der Name Abarth hat halt Geschichte und gesellt sich wunderbar zu anderen großen Namen des Rennsports. Und der Fan lässt sich das auch gerne etwas kosten.
für das Geld bekomm ich einen Nagelneuen 5.0l Mustang mit 412 PS oder einen Camaro SS mit 452 PS.... das sind ganz andere Autos, da ist viel mehr dran...
Du wirst lachen, ich habe mich vor dem Kauf tatsächlich auch mit einem Mustang Cabrio beschäftigt und dieses Probegefahren. Auch ein gebrauchtes Carrara 4 997 Cabrio mit 50 Tsd. km stand zur Debatte. Alle drei waren preislich nicht so weit voneinander entfernt und sind doch ziemlich verschiedene Fahrzeuge. Sogar ein Alfa 4C und ein Lotus Exige standen zu Debatte. Da ich von einem (zu) schweren V8 kam, sollte es dieses Mal aber etwas richtig Leichtes sein mit einem urigen, ursprünglichen Fahrgefühl. So blieben der Exige (der wäre es gewesen, aber das Entern und Aussteigen ist mühsam bis peinlich, die Alltagstauglichkeit nicht vorhanden und dann noch der Preis). Auch der 4C scheiterte an Alltagstauglichkeit, Verdeck, Kofferraum und Preis. So hat dann primär der Bauch entschieden und es ist der Abarth geworden, und die Entscheidung war für mich goldrichtig. Von zwei meiner Bekannten erntete ich Entsetzen: Beim Einen (wie kann man nur auf den Mustang verzichten?) und der Andere (selbst 911er-Fahrer) kriegte sich mit dem Porsche nicht mehr ein. Rational gesehen geht die Rechnung natürlich schlecht auf; aber so gesehen kauft man sich eh keinen Sportwagen. Wenn das die Hauptrolle gespielt hätte, wäre es gleich ein Prius geworden. Noch zum Mustang: Leistung ist nicht alles, der Wagen ist gut, aber bei der Probefahrt hat es nicht recht gefunkt - vielleicht weil eben zuviel dran war . Wenn ich zum Befahren enger Landstraßen oder eines Passes die Wahl hätte, ich würde den Abarth nehmen.
Gerade bei emotionalen, nicht Alltagsfahrzeugen, gilt: Reinsetzten, Fahren und den Bauch entscheiden lassen.
Muss mich doch noch schnell zu obigem Ausdruck äußern. Ein Abarth darf auch auffällig oder sogar etwas rüde daherkommen. Das betont ja seine Gene. Und auch wer sich die wildeste Farbkombi anlacht, hat sicher keinen Prolo-Spider, was ihn dann in der Konsequenz ja auch selber zu einem Proll (welch garstig Wort) machen würde. - Wie hieß es in der frühen Honda-Motorrad-Werbung:
Die hätte ich für die Mehr-PS, das Sperrdifferential und das Bilstein-Fahrwerk und natürlich auch dem Image ( ) gerne bezahlt. Allein das damalig einzig mögliche Prolo-Outfit hat mich davon abgehalten. Hat mich damals sehr geärgert, da es die 500er Knutschkugel als Abarth sehr wohl in einem dezentem Outfit gab.
Hallo @luis Zu meiner Zeit waren die Hauben und Kofferraumdeckel immer mattschwarz und Spiegel immer rot.
Obwohls ja jetzt eigentlich zu spät ist: Ich bin ja nun auch nicht mehr der Jüngste und tat mich mit gewissen Farkombis damals auch schwer, aber für diese "Probleme" gabs schon im September 2016 durchaus eine Lösung!
Was nun folgt ist natürlich reine Geschmackssache: Ich persönlich mag jede Farbe, vorausgesetzt sie ist schwarz oder vielleicht. noch silber . Die roten Applikationen waren mir auch zu schreiend, genau wie die roten Sitze. Die Lösung die ich fand: Die Kombi aus Glanz-/Mattschwarz und schwarze Sitze kommt für mich sehr dezent rüber, hat aber immer noch etwas "Abarthiges" wie es ja auch sein soll. Der rote Fronspoiler wurde mattschwarz foliert, ebenso wie die Spiegelkappen (die sind mittlerweile in gun-metal wie der Scheibenrahmen lackiert) . Wie geschrieben, alles Geschmackssache, aber für mich die optimale Lösung. Übrigens wurden mir damals auch schon die Glanzhauben angeboten. Die gab es wirklich von Beginn an, allerdings mit etwas Lieferzeit.
PS. Unglaublich wie die Zeit vergeht... In wenigen Wochen habe ich meinen Abarth schon eineinhalb Jahre und er macht immer noch Spaß wie am ersten Tag (wenn nicht noch mehr) .
ich finde persönlich den Abarth geil, aber ich finde keinen wirklich Mehrwert als die Auspuffanlage an dem Auto und dafür 10-15k mehr bezahlen?
Ganz so wenig ist es dann doch nicht, obwohl der Record Monza natürlich ein super Kaufargument war. Wer's auf einsamen kurvigen Straßen gerne etwas krachen lässt, wird das mechanische Sperrdifferential extrem schätzen. - Wo gibt es das in dieser Preisregion (außer auch beim MX-5) sonst noch? Die Wirkung ist frappant und nicht mit diesem elektronischen Bremseingriffmurks zu vergleichen. Und wer lieber beim Original bleibt, wie ich, nimmt auch Brembo/Bilstein gerne mit. Und etwas Exklusivität kostet halt immer und ist verglichen mit anderen "Sportlern" diese Genres eigentlich schon fast wieder der günstig. - Nachträglich gesehen war es für mich durchaus wert, diesen Aufpreis löhnen. Natürlich ist das subjektiv, und soll keinesfalls heißen, dass man im Fiat nicht ebensoviel Spaß haben kann.
Zum Modelljahr 2019 bekommt der Mazda MX-5 mehr Leistung. Wie viel es genau werden könnte? Dazu schweigt Mazda noch. US-Medien berichten: Es werden 184 PS.
www.motor-talk.de
Ob das die Abarth-Leute auch zu einem kleinen Leistungschub herausfordert? Oder lassen sie die Tatsache, zumindest PS-mäßig nicht mehr an der Spitze zu sein auf sich sitzen ?
Das tut mir sehr leid. Ich hoffe Du kriegst das mit FCA oder der Versicherung geregelt.
Sorry dass ich es erst jetzt geschnallt habe, dass Du betroffen bist. Ich ging davon aus, dass Du von so einem Ereignis erfahren hast und es zur Info postest. - Ja, man sollte halt immer genau lesen und nicht schnell von unterwegs die Forumsbeiträge nur überfliegen.