Beiträge von fotoloft

    ....Kurz und gut. Wir wissen so gut wie nichts und lassen uns auf dieser Grundlage in unserer Freiheit erheblich einschränken und schädigen unsere Wirtschaft wahrscheinlichin einem Ausmaß, das wir uns lieber nicht vorstellen möchten. Aber das wird uns noch einholen und dafür werden wir noch bezahlen müssen. ...

    Das sehe ich auch so. Die Medizin ist womöglich schädlicher als die Krankheit. Bitte stellt mich dafür aber nicht in die Corona-Leugner Ecke

    Was mir fehlt, ist eine Gegenüberstellung Anzahl Infizierte zu Anzahl durchgeführter Tests. Die Anzahl Infizierter sagt alleine nichts aus. Wird mehr getestet, findet man auch mehr Infizierte, logisch, oder? Was heißt "genesen"?: keine Symptome mehr, oder durch Test kein Virus mehr nachweisbar?
    Anzahl Tote: sind die wirklich an Corona, d.h. Atemwegsproblemen gestorben, oder auch an was anderem? Hat Corona sie geschwächt, sodaß sie ihre Vorerkrankung nicht mehr ausgehalten haben und eigentlich an der gestorben sind?
    Corona ist da, es wird Leute geben, die das Virus ganzjährig ohne Symptome in sich tragen werden und ggf. andere infizieren können. Solange keine Herdenimmunität da ist, und Durchimpfung der Bevölkerung möglich ist, wird Corona bleiben.

    Hier in CH sind private Spritztouren noch nicht verboten. Offen fahren verbietet sich für mich momentan wegen des Wetters, Erkälten muß ich mich nicht, in diesen zeiten wird jeder Huster udn Nieser als Corona-verdächtig eingeschätzt. Zum Thema Risikogruppen nur noch, dass ich das Wort "Ausgrenzen" als Synonym für freiwilllige oder verordnete Isolation oder Quarantäne falsch halte.
    Beim Spazierengehen kann man schon zu anderen Fußgängern Abstand halten, manchmal ist es etwas umständlich. Was ich allerdings Mist finde, wenn (stark atmende) Jogger oder Radfahrer sich ohne Abstand an einem vorbeidrängen, das muß in beiderseitigem Interesse in diesen Zeiten (und auch sonst) nicht sein.
    In 4 Wochen werden wir was Fallzahlen und Wirkung der maßnahmen betrifft mehr wissen. Bleiben wir optimistisch.

    Gleichschaltung ist ein Konzept das in Asien erfolgversprechend scheint, begründet sich aber im wesentlichen auf Kulturgeschichte und diszipliniertes Verhalten im Kollektiv. Wo es dann tatsächlich mal nicht funktioniert, wird es mit aller Härte durchgesetzt, notfalls mit Militär. Das ist nicht auf die westliche Welt übertragbar. Ich vermeide es an der Stelle eine politische Diskussion loszutreten. Nur eins, schaut man über den Teich, wird neben Klopapier vor allem eins gekauft - Waffen! Sobald das Gesundheitssystem kollabiert, wird Abstand durchgesetzt. Das ist ein absurdes apokalyptischen Szenario, leider greifbar nahe. Amerika wird unfassbare Probleme bekommen.
    In Südeuropa regiert die blanke Angst. Jede Ansteckung mit schwerem Verlauf hat ganz schlechte Chancen weil keine intensivmedizinische Betreuung mehr möglich ist. Auch bei uns laufen die Fallzahlen langsam aber sicher Richtung Belastungsgrenze, die ersten KH in SüdWest können niemanden mehr aufnehmen. Dieser Zustand flächendeckend und auch bei uns geht die Sterbequote hoch.
    Lasst uns klug und besonnen sein, wir können das wirklich verhindern.


    In diesem Sinne
    Schönen Sonntag und bleibt gesund.

    Also bei den Waffenkäufen in USA scheints um Käufe durch die Bevölkerung zum Schutz gegen Plünderung zu gehen (falls es zu Lebensmittelmangel kommt), hier nur ein Artikel der darüber berichtet, es gibt mehrere im Netz:
    https://www.tagesschau.de/ausl…schusswaffen-usa-101.html
    Die Staatsmacht in USA und egal wo hat genug Knarren um das Volk niederzuhalten oder irgendwas durchzusetzen, ich glaub nicht, dass die wegen Corona Nachkaufen müssen.
    ggf. wäre es cleverer (gewesen) nur die Risikogruppen zu isolieren, viele davon leben ohnehin in Pflegeheimen, das wäre also gut machbar. Alle mehr oder weniger in Quarantäne zu schicken und die Wirtschaft lahm zu legen, wird nicht lange machbar sein, wenn man nicht den totalen System Zusammenbruch riskieren will. Es wird natürlich wieder Leute geben, die die Abschaffung des Kapitalismus vermuten um den Sozialismus einzuführen. Ich glaube das nicht. Der Sozialismus, den ich lange genug erlebt hatte, ist auch keine Lösung der Weltprobleme, im Gegenteil, er hat menschenverachtende Züge und ist totalitär und hat massenhaft Tote gefordert.

    Ich halte es wie Matthias1344, lebe in CH. Bei uns sind Baumärkte zu, bzw. sind nur Apotheken, Lebensmittelläden, Kioske, Tankstellen und Restaurants mit online Lieferung oder takeaway offen. Mit im selben haushalt lebendem Partner/in darf man spazierengehen und folglich auch Auto fahren, offen oder zu.
    Ja, durch die bei schwer(st) Erkrankten notwendige Beatmung und Intensivmedizin kommen KH an Ihre Betten-, Personal- und Beatmungsgerätekapazität. Hut ab vor allen, die im Pflege und medizinischen Bereicht tätig sind und großen Dank an Euch! Der Tod gehört zum Leben. Wieviele sterben täglich an nicht-Corona Ursachen? Was machen die derzeitigen Maßnahmen mit Menschen, die alles verlieren, und wie lange kann man das verantworten: Job oder eigene Firma/Restaurant/Laden, investiertes Geld (Börse!) etc. alles Futsch? Was passiert mit Familien,die kein Einkommen mehr haben? Was passiert mit Eigentümern, denen die Bank den Häuslekredit kündigen wird, da die Raten nicht mehr gezahlt werden? Wieviel Familien, Ehen und Einzelpersonen werden zerbrechen, wieviele Selbstmorde wird es geben? Wie wäre man mit Corona in prä-Internet & Handy Zeit umgegangen, also was wäre, wenn heute 1990 und nicht 2020 wäre? Ist unsere heutige Anti Corona Medizin möglicherweise am Ende schädlicher als das Virus selber? Wenn wir monatelang so weitermachen, wird sich die "Herdenimmunität" ewig nicht einstellen, es wird immer wieder zu Infektionen kommen, die "Kurve" bleibt flach, ja, die Anzahl Intensivfälle und Todesfälle handhabbar, aber Schrecken ohne Ende, und am Ende Wirtschaft völlig am Boden? Szenario 1990: man hätte mangels Kommunikationskanäle langsamer reagiert, weniger panik in der Bevölkerung, ggf. weniger drastische Maßnahmen, sicher mehr Todesfälle, wahrscheinlich schneller Durchseuchung und und schnellere Herdenimmunität. Wirtschaft ggf. weniger down?

    mein cabrio ist grad in der Werkstatt, ein Depp hat mal eben im Kreisverkehr die Spur gewechselt ohne mich links auf seiner Höhe zu sehen (Handy vermute ich) und ist mir in die Seite gefahren. Sobald ich vermutlich Freitag das Auto wiederhabe, werd ich je nach Wetter offen oder zu wieder auf der Straße sein. Wenn ich zu Fuß zum Einkaufen unterwegs bin, befolge ich alle Regeln, auch beim Spazierenm mit meiner Partnerin in 2-er Gruppe

    Bin zwar kein spider fahrer, war aber auch offen unterwegs, hab an einem Wald P angehalten, bin alleine spazieren gegangen, dann wieder zurück, und werde es weiter tun, gehe auch mit Partnerin in wenig frequentierten Gegenden spazieren, wenn jemand entgegenkommt, weichen wir oder die aus. Ich fahre mit dem Auto auch einkaufen, den triftigen Grund kann ich nennen, das ist erlaubt, soll mir jemand beweisen, dass ich nicht Lebensmittel Einkaufen fahre. Meinem Handy erlaube ich Standortbestimmung nur, wenn ich mal GPS brauche, ansonsten ist der Dienst aus. Mit dieser Art Bewegungen gefährde ich niemanden und gefährde mich nicht. Die größte Gefahr besteht im Lebensmittelladen, Apotheke, ÖVM (nutze ich nicht mehr, daher Auto) usw. Wäre man konsequent, dürfte man alles nur mit Handschuhen anfassen und müßte daheim alles Gekaufte sofort abwaschen oder desinfizieren, wer macht das schon und wie und womit? Aber jed/r kann und muß selber entscheiden, was sie/er noch vertretbar hält.

    Ich hab beide verglichen, siehe hier Bewertung Probefahrten 124 Spider Fiat und Abarth
    Mir wäre der Abarth lieber, aber der Auspufflärm paßt für mich nicht. Und etwas eng sind beide. Ich komme aber fast täglich beim Händler vorbei, bei dem ich die beiden gefahren habe, und seh immer einen 124er Fiat draußen stehen, da bin ich immer hin und her gerissen, er ist schon schön, besonders wegen dem retro Look.

    Der E89 ist definitiv super schön. Hat jedoch 2 eklatante und teure Konstruktionsmangel am Dach - kann sein, dass sich das ggf. bei den letzten Modelljahren gebessert hat aber das weiß man auch erst in ein paar Jahren. Der 35i hat zudem teure Motor und Getriebemacken. Darüber hinaus kenne ich kaum einen Z4 Fahrer der noch mit dem Serienfahrwerk fährt, weil das eben nicht wirklich sportlich bzw. Schlecht ist und stark untersteuert. In Summe ist der neue G29 in wirklich allen Belangen deutlich besser. Aber leider auch super riesig, was auf manchen Landstraßen ggf. Too much sein kann.

    Stimmt, das vom Fahrwerk habe ich auch gelesen. Da gab es auch mal einen vergleich von Autobild, ich meine SLK, Z4 und 370z, da schnitt der z4 bezüglich Kurvenfahren am schlechtesten ab. Die Macken am Verdeck waren nur in den ca. ersten 2 Jahren. es bressiert mir nicht, den 370z loszuwerden.