Beiträge von F-Spider

    *Ironi an
    Vermutlich ist das Verdeck des Spider so gut imprägniert wie der Wagen am Unterboden/Hohlräume...
    *Ironie aus.

    Wie geil :thumbsup::thumbsup:


    *Ironi an
    Vermutlich ist das Verdeck des Spider so super imprägniert wie die (nicht vorhandene) Spiegelheizung im Winter ihren Dienst verrichtet .... :D
    *Ironie aus.


    Spaß beiseite: auch unserem Dach sagte man damals nach das es dort keinerlei Anzeichen einer Imprägnierung gäbe .....

    Hier macht sich jemand die Mühe und schildert, begleitet mit wirklich guten Bildern, seine Installation einer Dashcam - echt top!


    Der erste Kommentar dann DIE BELEHRUNG und Aussage das dieser Überwachungswahn gestoppt gehört:


    Zumindest in AT sind Dashcams verboten. Siehe: auto revue und ORF


    Ist auch gut so. Wenn der ganze Überwachungswahn jetzt auch noch von privaten Personen gepflegt wird, gehört das gestoppt!


    Als Reverenz dann ein Zeitungsbericht und ein Weiterer vom ORF. Beim verlinkten ORF Bericht liest man u. A. das:



    Dashcamvideo trotzdem als Beweis zugelassen

    Private dürfen grundsätzlich nicht den öffentlichen Raum überwachen, egal mit welchem Gerät. Die Dashcam ist ebenso verboten wie eine App für das Handy mit derselben Funktion. Auch der Beifahrer im Auto darf die Straße nicht zu Überwachungszwecken filmen. „Würden Sie wollen, dass jeder den öffentlichen Raum überwachen kann, zum Beispiel die Straße vor Ihrem Haus“, so Jelinek. Hier habe der Datenschutz eindeutig Vorrang.
    Auch der ÖAMTC hält nichts davon, wenn Privatpersonen Hilfssheriffs spielen und Videos über Verkehrsverstöße im Internet an den Pranger stellen oder an Behörden schicken. Die Weitergabe dieser Daten an Behörden „zum Zweck der Strafverfolgung aus Überwachungshintergründen“ sei Privaten absolut verwehrt. Trotzdem kann ein Richter ein illegal erstelltes Video aus einer Dashcam als Beweis zulassen, wenn nur so geklärt werden kann, wer bei einem Unfall schuld war.


    Helmkamera: Videos nur mit Zustimmung ins Internet

    Bei den Actioncams, den Helmkameras, wie sie Biker, Radfahrer und Snowboarder verwenden, ist die Behörde weniger streng. Für diese Kameras braucht man keine Bewilligung, weil von einer anderen Absicht ausgegangen wird, nämlich, dass damit Urlaubserinnerungen für private Zwecke erstellt werden. Natürlich ließe sich damit auch der Verkehr überwachen, aber das ist auch mit diesen Geräten verboten.
    Videobeweise aus Helmkameras, die zufällig beim Filmen der schönen Landschaft entstanden sind, wurden bereits vor Gericht zugelassen. Doch auch bei Actioncams gelten Grenzen: Videos dürfen nicht ohne Zustimmung der gefilmten Personen ins Netz gestellt werden. Selbst die Weiterleitung an Freunde per Email verstößt ohne Einverständnis der abgebildeten Personen gegen den Datenschutz.



    Um was geht es hier denn nun genau? Um private Hilfssheriffs und den Datenschützerwahsinn! Keiner will zulassen das irgendwas "überwacht" wird, aber wenn was passiert schreien alle auf. Auch ich hatte kürzlich über eine Dashcam nachgedacht, jedoch ging es mir's hauptsächlich ums geparkte Fahrzeug. Kleine Parkrempler, die Kratzer und Beulen zur Folge haben, bis hin zu abgefahrenen / abgerissenen Spiegeln, die mittlerweile wie selbstverständlich als Kavaliersdelikte gesehen werden. Was genau hat das nun mit !Überwachungswahn! / Datenschutz zu tun??
    Filme/fotografiere ich einzelne Personen ist alleine das bereits strafbar! Diese Bilder zu veröffentlichen ist noch strafbarer! Aber ich werde doch noch mein Eigentum schützen können in dem ich einfach den aufzeichne der mein Eigentum beschädigt?
    Mich würde mal interessieren wenn solch einem "Datenschützer" sein Eigentum beschädigt werden würde was auf meiner Dashcam aufgezeichnet wäre und ich dann sagen würde: "hey - hab's auf Video - kanns dir aber leider nicht geben weil's gegen den Datenschutz verstösst ......"


    Auch ich bin für Datenschutz, aber dann muss es eben auch um schützenswerte Daten gehen.Doch darum scheint es lange nicht mehr zu gehen, denn alle krassen Datenschützer, die ich so kenne, sammeln fleißig Paybackpunkte! Müssen das naive Menschen sein, oder sie haben einfach nur so garkeine Ahnung von der Materie.


    Gestern wurde nun mal wieder mein geparktes Fahrzeug vorm Haus angefahren (nicht der Spider). Er wurde dabei gesehen und von meiner mutigen Mutter quasi "festgehalten". Kackfrech stritt der bei uns alles ab obwohl bei "Hinschieben" meines Autos exakt in Höhe seines Ladeeinstieges (Sprinter) mein Nummernschild verbogen und die Halterung zerbrochen war. Und die Polizei soll sowas ÜBERWACHEN - ich lach mich tot, denn die haben ja auch sonst nichts zu tun ..... Was hätte ich mir die Dashcam gewünscht.


    Und nun abschließend zum verlinkten ORF Artikel: also können die Videos wohl doch auch in AT vor Gericht zugelassen werden und eine Strafe gab's noch nie - was soll das dann nun alles sagen? Eventuell dieser Absatz:


    Für ÖAMTC-Jurist Hoffer hinkt Österreich da der Realität hinterher. Eine Crashcam, die Geschehnisse rund um eine heikle Verkehrssituation automatisch dokumentiert, sollte nicht als Videoüberwachung, sondern als Hilfsmittel für die Rekonstruktion eines Unfall eingestuft und zugelassen werden. Selbstfahrende Autos hätten diese Geräte bereits fix eingebaut. Das Verbot von Dashcams werde auf die Dauer nicht haltbar sein.


    Denn der bringt's eher auf den Punkt :thumbsup:

    @N124: wenn du sie drann hast wird deine Begeisterung noch größer werden. Es mag wirklich Geschmacksache sein, doch es wirkt einfach viel filigraner und stimmiger wenn sich sich die beiden unterschiedlich langen Endrohre der Rundung des Stoßfängers anpassen - ist zumindest meine Meinung :thumbsup:

    Bei uns gabs damals sowohl einen Lusso, als auch einen Abarth als Vorführer. Beide waren lt. Händler frei, sprich hätten wir rabattiert bekommen können. Da ich weiß wie Probefahrten so verlaufen können und wieviele einsteigen und eiskalt losheizen war dies jedoch garkeine Option.


    Allerdings gabs damals in unserer Region nicht einen verfügbaren 124er. Und das war monatelang so. Sie haben die Teile tatsächlich „verteilt“. Von heutigen Nachlässen konnte man damals nur träumen. Dafür grinsen wir jedoch schon arg lange :thumbsup:

    In wie weit es möglich ist das Mazda anders fertigt als Fiat wäre mal dahingestellt. Beide laufen vom gleichen Band und das auch in gemischter Reihenfolge.


    Ach ja: und unser Dach lässt sich keinen mm „nach hinten drücken“ - lediglich im hinteren Bereich nach unten, was an den Bügeln von Beginn an ausreichend Platz schaffte.