Liest man überall im Netz, diverse mazda Foren, Aufbereiter usw.
Das hier hat mich darauf aufmerksam gemacht und weiter suchen lassen:
Mazda Lackdicke Mx5 rf
Quelle: Facebook
Beiträge von Smoedi
-
-
@Smoedi
Ich hab meiner Meinung nach einen Teil deiner Frage beantwortet. Was für einen Sinn soll es denn bitte machen wenn ein Schichtdickenmessgerät nur Teilschichten misst?Ich habe das auch eher als eine rhetorische Frage gestellt, eher als Hoffnung. Sorry.. Das wird schon nicht sein, das nur bis zur Metallic Schicht gemessen wird. Angeblich macht mazda da aber im Gegensatz zu anderen Herstellern irgendwas anders bei der Lackierung, wie sie selber auf der HP damit werben.
-
Ja nun was ändert sich an deinem Fahrzeug in Punkto Lackierung wenn du festellst das der Lack zu dünn aufgetragen wurde.
Um hier noch einmal auf das ansatzweise zu meiner Frage passende einzugehen:
Ich muss bei der Aufbereitung/Poliervorgang/Defektkorrektur höllisch aufpassen, wie oft und womit ich das ausführe. Wenn der Lack tatsächlich nur halb so dünn ist wie bei anderen Herstellern, hab ich wenig Spielraum. Was weg ist, ist weg
-
Da bin ich mal gespannt auf die Messung!
Absolut korrekt auch, dass man nicht immer ALLES und JEDEN Beitrag hier im Forum kommentieren muss, auch wenn man keine Antwort auf die Frage hat oder irgendwie sinnvoll drauf eingeht. Ist mir schon bei vielen hier aufgefallen, nicht nur aktuell bei @Blackline 62 (Sorry, aber deine Beiträge/Antworten hier haben so gut wie nichts mit meiner Frage zu tun). Als wenn man hier eine Prämie für möglichst viele Beiträge bekommt.
Mit den vielen Beiträgen gilt übrigens auch für @luisHauptsache irgendwie bei allem den Senf dazu geben...
-
gemessen noch nicht, aber rein Optisch und den Gefühl nach ist zumindest der Klarlack satt aufgetragen. Das Vesuvio schwarz glizert in der Sonne und Abends erscheint der Lack in vielen Farbnuanchsen.
Unterschiede in der Farbansicht von Kunststoff zu Metal kann ich nicht ausmachen.
Etwas dünn lackiert kommt mir nur das Kunststoffteil unter dem Kofferaumdeckel vor sonst nichts.
Steinschlag habe ich nach 5000Ts klm nur zwei kleine Schäden entdecken können, bin mit der Lackierung eigentlich sehr zufrieden.Bei Mercedes ,BMW und vorallem aus dem VW konzern hatte ich ganz andere Lackqualitäten erlebt, vom Lacknebel durch nachlackieren bis heftige Pikel-Staubeinschlüsse alles dabei.
Alles schön und gut, hat aber alles wenig mit meiner aktuellen Frage zu tun
-
Je nach Qualität des Gerätes?
Wenn das wirklich so ist, dass der Lack SO dünn ist, wäre das echt arm
-
Hat eigentlich schon mal jemand die Lackdicke unserer Spider gemessen oder von einem Aufbereiter/Lackierer messen lassen?
Hab gerade ein wenig im Netz gelesen und musste mit erschrecken feststellen, dass Mazda so ziemlich am dünnsten von allen Herstellern lackiert. Im Schnitt um die 52-70 μm seit einigen wenigen Jahren
Normal ist eigentlich 120-130 μm. Die Messungen die ich gefunden habe, waren von Mazda 3-Schicht Lacken. Ich habe noch die Hoffnung das es daran liegt, weil bei diesem Verfahren die metallic Flakes auf der Grundfarbe liegen und nicht beigemischt werden, wobei das Messgerät evtl gar nicht durch diese Schicht durch misst!?
Das macht eine neue Aufbereitung mit mittel-abrasiver Politur gerade etwas unattraktiv..
-
Ich gehe sogar soweit und behaupte, dass ich so gut wie kein Turbo-Loch (mehr) habe, seit ich Ultimate tanke. Anfangs, als der Wagen noch den normalen Kram bekam, war das ganz übel zu spüren. Keine Ahnung ob das am Einfahren liegt oder wirklich am Sprit. Ich bilde mir ein es liegt am Sprit und bin glücklich damit
-
-
Ich muss allerdings dazu sagen, dass man den Unterschied nicht nach einer Tankfüllung feststellen kann. Es braucht schon 3-4 Tankfüllungen hintereinander bis der Motor sich eingroovt.
Fakten!? Gerne:
Quelle: Youtube
Alles weitere haben die Leute hier doch in den Erfahrungsnerichten geschildert. Noch faktischer geht es eigentlich nicht...