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  • (Zitat von Smoedi) Was hast denn Du für ein Problem? Ja, man kann damit auch abdichten, aber entgegen dem Eintrag bei Wikipedia habe ich noch in den Vorlesungen an der Hochschule gelernt, dass man damit keine hohen Drücke dichtet. Wenn Drücke abgedichtet werden sollen, dann nimmt man z.B. Alu oder Kupferringe. Zudem sind auch hohe Temperaturen eher ein Problem. Aber egal, nimm doch was Du gerne möchtest.
  • (Zitat von Smoedi) Das ist ein O-Ring und keine Dichtung! Dichtungen werden immer gequetscht, O-Ringe nie. Aber ok, man kann trivialerweise auch einen O-Ring als Dichtung bezeichnen. O-Ringe halten jedoch keine Drücke aus.
  • (Zitat von Smoedi) Eine Ferndiagnose ist da sehr schwierig, ich kann Dir nicht sagen wieso dort bei Dir Öl ist. Dichtungen macht man üblicherweise dort wo eine spätere Trennung gewünscht/ermöglicht werden soll. Wenn Du die Hohlmutter abdichten willst, dann kannst Du da bedenkenlos z.B. eine Alu oder Kupferscheibe nehmen. Beides ist weicher wie der Stahl und solange Du die Dichtung nicht zerquetschst wird die dann auch brav dichten.
  • (Zitat von Frank1241) Ja sicher, es muss Öl gefördert werden. Aber offenbar erkennt der Fiatmotor nicht, dass nur Öl gefördert werden soll. Daher wird er bei einem regulären Startversuch immer Benzin einspritzen. Erst durch Durchtreten des Pedals erkennt er eben, kein Benzin ist gewünscht. Oder halt Sicherung raus oder Kabel weg etc.
  • Wie schon geschrieben, ist dort wohl kaum eine Dichtung drin. Ich habe zwar eine MA hier, aber das Bild was hier gezeigt ist, ist keine MA, sondern der Deckel des Ventiltriebes. Der umkreiste Bereich ist eine Hohl-Mutter mit Schlauchanschluss. Eine solche Mutter wird üblicherweise mit Schraubensicherung gedichtet und fertig, denn diese Mutter kann für immer eingeschraubt bleiben -> die Trennung erfolgt am Schlauch. Am Schlauchanschluss selbst ist zudem keine Dichtung nötig, denn da wird richtig …
  • (Zitat von xyz124) Weil dadurch die Motorsteuerung die Anweisung erhält kein Benzin einzuspritzen. Doch, es wird eingespritzt. WIe soll sonst der Motor starten können? Sobald die Kurbelwelle gedreht wird, kommt auch der Einspritzbefehl, ohne diesen könnte der Motor ja nicht starten!
  • Ich hatte ja auch lange keine Probleme und wenn ich an die Händler denke, wo der Spider durchaus auch Monate stehen kann, dann fragt man sich als Laie: WIe machen die denn das? Meine Beobachtung und vermutlich auch so korrekt (zumindest der Sachverhalt stimmt): - Nach einigen tausend km ist das Öl deutlich dünnflüssiger wie nach einem Ölwechsel. Wie ich bei meinem beobachtet habe, ist das Öl nach ca. 4000km deutlich und erkennbar dünner wie nach dem Ölwechsel. - Das dünnere Öl fliesst rascher un…
  • (Zitat von pankoh) Hallo Vincent Sorry für den allenfalls von mir gewählten rüden Ton. Dies war nicht gegen Dich gerichtet und letztlich kann man einen geschalteten Wagen durchaus anziehen/schieben. Leider wird aber dadurch auch unverbranntes Benzin in den Abgaskanal geblasen und das Benzin schädigt den Katalysator. Dadurch kann es bei der nächsten Abgasmessung zur Mängelrüge kommen. Es kann, muss aber nicht. Ja, der Spider ist zeitlos schön. Und dies trotz oder gerade auch wegen seiner Mängel. …
  • (Zitat von asterix) Genau, dazu reicht einmal starten und ausschalten. Mehr ist nicht nötig. Und dann gibt es auch kein Kondenswasser. Und Verschleiss ist dadurch auch praktisch keiner vorhanden.
  • Und hier auf Deutsch (von mir übersetzt): Motor startet nicht: 8. Zuwenig Öl in der Variabeln Ventilsteuereinheit (VVAA = Multiair) aufgrund von: - Langzeit speichern ohne Motorstart - Motor nicht gestartet während 30 tagen - Tausch der Multiair (VVAA) 8. Massnahmen: Betätigen des Anlassers um die VAA/Multiair mit Öl zu füllen: - Gaspedal komplett durchdrücken (öffnen) während Startvorgang um die Benzineinspritzung zu verhindern und dadurch ein "Absaufen" des Motors. - Nach einigen Versuchen das…
  • Um endlich jegliche Diskussion was man nun genau machen soll abzuschliessen: Hier habt ihr den Abschnitt aus dem Service Handbuch (hat mich letztlich schlappe CHF 200 gekostet) pasted-from-clipboard.pngpasted-from-clipboard.png
  • (Zitat von faxxe) Die Kugel etwas (nur leicht!) niederdrücken und Öl einfüllen. Die Kugel ist ein Einwegventil um die Luft rauszulassen, damit das Öl in die MA rein kann. Ohne diese Kugel bzw. dieses Ventil kämpft die Ölpumpe je nach Ölmangel in der MA mächtig gegen das dort vorhandene Luftpolster. Die MA enthält ca. 2...2.5dl Motorenöl. Soviel wie man also in die MA reinpumpt, soviel muss man auch zwingend wieder aus der Ölwanne (z.B. via Ölmessstab-Öffnung) raussaugen. Ich bin noch am evaluier…
  • (Zitat von pankoh) Alles leider falsch. Es ist kein Konstruktionsfehler, sondern ist konstruktionsbedingt so. -Der Öldruck in der MA wird durch die Ölpumpe erzeugt, logisch, dass der Druck sich dann wieder langsam abbout, wenn die Pumpe nicht läuft. Jedenfalls habe ich noch keinen Ottomotor gesehen, wo der Druck über Tage gehalten wird! Auch wird da nichts abgedichtet, sondern das Öl wird mittels Kanal nach oben in die MA gepumpt. An sich bleibt das Öl auch dort, folgt aber wie immer der Schwerk…
  • Wenn man, entsprechend der Fiat Vorgaben, das Gaspedal komplett durchtritt, dann wird kein Benzin eingespritzt. Fiat beschreibt diese Prozedur und man soll nach jeweils ca. 10 Versuchen unbedingt Pausen einlegen, sonst raucht Dir der Anlasser ab! Teilweise seien bis zu 50 Versuche nötig, bis der Druck wieder aufgebaut ist. Man kann die Prozedur beschleunigen, indem man beim Starten mit Hilfe einer 2. Person das Kugelventil leicht eindrückt und so die Luft entweichen lässt. Oder aber man nimmt ei…
  • Dein Kat dürfte somit nun kaputt sein. Der mag es nicht, wenn er mit Benzin geflutet wird. Regel Nr. 1 bei modernen Motoren: Nicht anrollen lassen. (Zitat von pankoh)
  • (Zitat von pankoh) Da hast Du Dir vermutlich den Kat zerschlissen. Beim Anlassen sollte man unbedingt das Gaspedal komplett durchdrücken, damit der Anlasser via Ölpumpe den Druck in der Multiair aufbauen kann. Fiat schreibt von bis zu 50 Versuchen! Beim kompletten Durchdrücken wird kein Benzin eingespritzt, was ja das Ziel ist.
  • (Zitat von Snoopy) Es ist verständlich, dass die Werkstatt für das Fehlerauslesen etwas verlangt. Andererseits ist dies kein grosser Aufwand und da OBDC genormt ist, kann man dies auch gut selbst durchführen. Die Geräte hierzu sind nicht teuer. Die Interpretation der Codes allerdings kann durchaus anspruchsvoll sein und meist sind sogar die Werkstätten überfordert. Da schaut man dann im Servicemanual nach und da steht dann "Baugruppe" xy tauschen. Ob der Fehler dadurch behoben wird, steht auf ei…
  • (Zitat von Blackline 62) Moderne , elektronische Ladehaltungsgeräte verursachen keine Spannungsspitzen ( bzw. solange die Batterie angeschlossen ist, verschwinden diese in der Batterie), das ist Quatsch, den da die Händler (Unwissende?) erzählen. Was stimmt: Moderne Fahrzeuge mögen es nicht unbedingt, wenn die Batterie komplett abgehängt wird. Die Kapazität der Batterie ist oft in der Fahrzeugelektronik hinterlegt, genauso wie deren Lade/Entladeverhalten. Die geht dann durch das Abhängen verlore…
  • Moderne Ladungserhaltungsgeräte wie z.B. CTEK kann man gefahrlos im eingebauten Zustand anschliessen. Egal in welchem Modus.
  • (Zitat von stephanwey) Worin bestehen diese Probleme?